BoriS-Zertifikatsverleihung an die Gewerbliche Schule Bad Mergentheim

BoriS-Zertifikatsverleihung an die Gewerbliche Schule Bad Mergentheim 

Ein neues Qualitätssiegel erhielt die Gewerbliche Schule Bad Mergentheim für ihre Bemühungen, Schüler des Technischen Gymnasiums bei der Studien- und Berufswahl zu unterstützen. Initiator, Studienrat Volker Oechsle leistet mit seinen Teamkollegen Martin Breuner, Stephan Lurz, Sarah Schleicher und Katja Stephan Großartiges. Ein Unterstützungssystem für Schülerinnen und Schüler des Technischen Gymnasiums hilft unseren Schülern bei der Berufsfindung.. Nicht nur in den modernen Werkstätten erhalten Jugendliche einblicke in mögliche Berufe, sondern auch Universtitätsschnuppertage, Firmenbesuche, Praxisnachmittage, Beruffindungsportfolios und ein ausgefuchstes Bewerbertraining und Gespräche mit Ausbildungspaten zeigt jungen Menschen neue Möglichkeiten auf.

Gruppenbild

Im Haus des Handwerks übergab Dieter Sillner (HWK) und Christine Hagen (IHK) als Moderatorenteam den teilnehmenden Schulen die Urkunden, Auszeichnungen und Besuchsberichte. Für die Gewerbliche Schule Bad Mergentheim nahmen an der Festveranstaltung Schulleiterin Edeltraud Smolka sowie der Projektleiter und Juror Volker Oechsle teil.Den Festakt eröffnete Kerstin Lüchtenborg, Leiterin für Berufliche Bildung der Handwerkskammer Heilbronn-Franken. „Berufsorientierung ist wichtig, um Fehlentscheidungen in der Berufswahl und Frustrationen bei Jugendlichen zu vermeiden,“ so Kerstin Lüchtenborg. In ihrem Grußwort lobte Schulamtsdirektorin Ursula Jordan die Teilnehmerschulen. „Die BORIS-Zertifizierung dient nicht nur der Berufs- und Studienorientierung, sondern auch einer weiteren Qualitätsentwicklung der Schulen,“ bekräftigte Jordan. Schließlich gehe es darum, im Beruf glücklich und zufrieden zu sein und ihn ein ganzes Berufsleben auszuführen. Darin unterstützten die aktiven Schulen die Jugendlichen. Besonders stotz war sie, dass 6 von 8 Schulen aus dem Schulamtsbezirk Künzelsau, genau genommen aus dem Main-Tauber-Kreis kamen.Auch die Jury-Mitglieder erhielten eine Urkunde, für ihre Bereitschaft mitzuwirken.Gestiftet wurde der Preis von der Baden-Württemberg Stiftung, dem Arbeitgeberverband, dem Deutschen Handwerkstag und dem Industrie- und Handelskammertag. Nach drei Jahren steht eine Rezertifizierung an. Gute Impulse zur Weiterentwicklung erhielt die Gewerbliche Schule im persönlichen Gespräch mit den Juroren und über den Besuchsbericht. Frau Smolka dankte Herrn Volker Oechsle für sein Engagement. Schließlich gehe es auch darum, neben einem Universitätsstudium noch andere Berufswege für Abiturienten aufzuzeigen. Dazu gehört die Berufsausbildung, der kooperative Studiengang oder ein Studium in der Region, z. B. an der Dualen Hochschule in Bad Mergentheim, mit welcher die Schule kooperiert.

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